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ÜBER  UNS

 

 

das forum baukultur will aufklärungsarbeit leisten, widersprüche aufdecken, abhängigkeiten verständlich machen, spielräume erkunden und ziele formulieren in richtung auf das, „was sein könnte“ - nennen wir es baukunst!

 

 

EIN  ORT  DER  ARCHITEKTUR

 

 

die auseinandersetzung mit der architektur hat am museum lüneburg eine lange tradition.
 

schon vor jahren fanden zahlreiche ausstellungen zur architektur der moderne mit arbeiten von adolph loos, ludwig mies van der rohe, hans scharoun, richard neutra, alvar aalto und anderen im fürstentum-museum statt. von beginn an kooperierte man mit der leuphana universität.
 

es folgten serien von gastvorlesungen zu „positionen der architektur der gegenwart“. zu den referenten und referentinnen gehörten unter anderen: günther behnisch, hilde leon, zvi hecker, meinhard von gerkan, regine leibinger, daniel libeskind.
 

die ausstellung „neues bauen in lüneburg“ 2013, im zusammenwirken mit dem ostpreußischen landesmuseum und dem fürstentum-museum, bewies eindrucksvoll das anhaltende interesse an fragen der baukunst in geschichte, gegenwart und zukunft.

 

 

GESELLSCHAFT  UND  BAUKUNST

 

 

die politische und gesellschaftliche dimension belebt die diskussion über architektur und städtebau und macht sie spannend.
 

bürger reagieren teilweise sehr sensibel auf veränderungen ihrer städtischen umgebung. eingriffe in bestehendes, innovative architektur und neue bautätigkeiten haben für viele menschen etwas bedrohliches. die leidenschaftlichen befürworter der rekonstruktion von schlössern und kirchen stehen dabei meist unversöhnlich den vertretern einer freiheit symbolisierenden architektur der moderne gegenüber.

 

hat diese moderne wirklich, wie behauptet wird, nur verluste gezeitigt? wird sie ein unvollendetes projekt bleiben?

 

 

 

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