3. BAUKULTURGESPRÄCH
"DIE URBANE VERANTWORTUNG - NEUE WEGE DER BEHEIMATUNG"
+++ 09.11.2016 +++ 19.00 uhr +++ foyer museum lüneburg +++
teilnehmer:
matthias kock staatsrat hamburg behörde für stadtentwicklung und wohnen
prof. dr. hille von seggern stadt- und landschaftsplanerin hamburg
maren sommer-froms geschäftsfüherin der nibelungen wohnbau braunschweig
rolf novy-huy gem. stiftung trias für boden, ökologie und wohnen hattingen
impuls und moderation:
reiner nagel vorstandsvorsitzender bundesstiftung baukultur potsdam
POSITIONEN DER ARCHITEKTUR DER GEGENWART
GENIUS ODER LOCI
+++ 20.10.2016 +++ 19.00 uhr +++campus leuphana hörsaal 4 +++
referent:
walter gebhardt, architekt (hamburg)
POSITIONEN DER ARCHITEKTUR DER GEGENWART
PASSSTÜCKE BAUEN IM KONTEXT
CHINESISCHER METROPOLEN
+++ 16.06.2016 +++ 19.00 uhr +++campus leuphana hörsaal 4 +++
referent:
stephan schütz, architekt bda partner von gmp architekten (hamburg)
+++ 19.02.2016 - 03.03.2016 +++
SONDERAUSSTELLUNG DES FORUM BAUKULTUR LÜNEBURG
junge architektur, ausstellung und werkbericht
büro georg - scheel - wetzel architekten, berlin
museum lüneburg
willy-brandt-straße 1
21335 lüneburg
mo geschlossen
di, mi, fr 11 - 18 uhr
do 11 - 20 uhr
sa, so 10 - 18 uhr
+++ 27.01.2016 - 07.02.2016 +++
SONDERAUSSTELLUNG DES BDA (IN KOOPERATION MIT DEM FORUM BAUKULTUR)
bund deutscher architekten (bda) preis niedersachsen 2015
museum lüneburg
willy-brandt-straße 1
21335 lüneburg
mo geschlossen
di, mi, fr 11 - 18 uhr
do 11 - 20 uhr
sa, so 10 - 18 uhr
Nach der Premiere im Sprengel Museum Hannover geht die Ausstellung des BDA Preises Niedersachsen 2015 nun auf Wanderschaft durch die Regionen unseres Bundeslandes. Erster Halt ist in der Stadt Lüneburg.
Die BDA Bezirksgruppe Lüneburg und das Museum Lüneburg sind Gastgeber und laden zur offiziellen Eröffnung am Donnerstag, den 29. Januar 2016 um 17.00 Uhr ein.
Zu sehen sind die prämierten Bauten sowie eine Übersicht aller eingereichten Projekte. Die Jury unter Vorsitz von Prof. Jörg Friedrich hatte aus insgesamt 69 Einsendungen fünf gleichrangige Preise vergeben, sieben Arbeiten ausgezeichnet und darüber hinaus acht weitere Projekte in die engere Wahl genommen.
Die Besonderheit des Preises liegt in der Auszeichnung und Anerkennung von Bauherr und Architekt und soll beiden Mut machen, auch bei kleineren, vermeintlich „belanglosen“ Aufgaben ihren Beitrag zur Pflege und Weiter-entwicklung der Baukultur zu leisten, auch in Verantwortung gegenüber der Gesellschaft. Das gilt natürlich für große öffentliche Gebäude ganz besonders!
Die Ausstellung bietet zugleich die Gelegenheit, sich gemeinsam mit anderen darüber auseinanderzusetzen, was denn mit guter Architektur gemeint könnte und welche Kriterien bei einer Bewertung Anwendung finden sollen, um das Ziel „Baukunst“ zu erreichen. Und warum überhaupt Kunst anzustreben ist jenseits aller Marktinteressen, Budgetenge und Moden. Im Rahmen des Ausstellung Ortes „Lüneburg“ könnte sich auch die dringliche Frage stellen: Welche Erkenntnisse lassen sich aus der Erfahrung mit der schönen, alten Stadt ableiten?
Dass das Museum Lüneburg zu den ausgezeichneten Arbeiten zählt, ist Grund genug, die Ausstellung auf dem Wege durch das Land zu allererst nach Lüneburg zu holen. Wir hoffen auf zahlreiche Besucher und lebhafte Auseinandersetzungen.